Das neue Feature von Google, bis zu 4 GB an Daten für eine einzelne App zur Verfügung zu stellen macht sich recht schnell bezahlt. Die zugrunde liegende Anleitung beantwortet alle notwendigen Fragen und führt einen sehr schnell in die Thematik ein.
Versucht man allerdings die Referenzimplementierung aus dem SDK zu nutzen und in sein eigenes Projekt einzubauen, kann das schnell zu einem sehr unschönen Problem führen:
Unable to start service Intent { cmp=package/.class (has extras) }: not found
Der implementierte Service kann nicht gefunden werden, obwohl er richtig definiert und auch richtig im Manifest definiert ist.
Nach vielem herumsuchen bin ich auf diesen Blog-Eintrag gestoßen. Danach handelt es sich um einen Bug im DownloadService der „Google Play Downloader Library“. Dieser tritt immer dann zum Vorschein, wenn man den Service in einem anderen als dem Application Package definiert hat, oder wie in meinem Fall, innerhalb eines Library Projektes.
Zwei Mögliche Lösungen werden angeboten:
- Der Service muss im Application Package definiert werden, welches beim Anlegen des Projektes angegeben wurde (z.b. com.android.example) und darf nicht ineinem darunter liegenden package definiert sein.
- Da die „Google Play Downloader Library“ als Library Project eingebunden ist, lässt sich der Quelltext modifizieren. Um das Problem zu lösen, muss in der Klasse com.google.android.vending.expansion.downloader.impl.DownloaderService die Zeile 631 modifiziert werden.
- bisheriger Inhalt:
String packageName = serviceClass.getPackage().getName(); - neuer Inhalt:
String packageName = context.getPackageName();
Mit der 2. Lösung wird der package name des übergebenen Context genutzt, wo sich nun der Service befinden sollte. Befindet sich der Service nun im selben package, wie die Activity, die die Methode
DownloaderClientMarshaller.startDownloadServiceIfRequired(context, notificationClient, serviceClass)
aufruft, kann die Referenzimplementierung ohne weitere Änderungen übernommen werden.
Am heutigen Montag findet die Preisverleihung des Wettbewerbs API@WORK statt. Wer vorbei kommen möchte, sei gern eingeladen, der spannenden Runde beizuwohnen. weitere Informationen gibt es hier.
Am gestrigen Montag durften wir unser aktuelles Projekt zum ersten Mal einer größeren Öffentlichkeit präsentieren. Bei der Veranstaltung LE Klub Analog präsentierte unser Mitstreiter Steve Harke die Software dem Publikum. Weitere Informationen und einen Download-Link findest du hier http://citycult.dyndns.org/
Heute möchte ich meine allererste Android App präsentieren. Leider bin ich zu geizig, mir einen Market Account anzulegen und 25 $ zu bezahlen, nur um meine eigene kleine App hochzuladen. Da ich nie beabsichtigte, mit der App auch nur einen Cent zu verdienen, möchte ich auch eigentlich zum Publizieren dieser, kein Geld ausgeben müssen, vor allem, da es sich dabei nur um ein Hobby Projekt handelt.
Also stelle ich diese App einfach hier zur Verfügung und jeder interessierte kann sie sich gern Herunterladen und ausprobieren.
Beschreibung
Mit Business Hours stehst du nie wieder vor verschlossenen Türen, wenn du auf ein Amt oder zum Arzt musst. Gerade bei Institutionen, die man eher unregelmäßig besucht, steht immer wieder die Überlegung an, wann diese eigentlich geöffnet hat. Mit Business Hours lassen sich solche Informationen direkt Speichern und komfortabel abrufen. Die intuitive Benutzeroberfläche lässt sich einfach bedienen und verschiedene Öffnungszeiten zu verschiedenen Tagen lassen sich leicht eintragen oder ändern.
Leider sind hier keine Uploads von .apk-Dateien erlaubt, daher führt dieser Link zur apk: http://www.gamebin.de/BusinessHours.v1.0.apk
ab Heute werde ich konkret am Projekt EventCrawler partizipieren. Genauere Informationen, zum Zweck des Projektes findet sich unter http://executor.kfzpieloth.de/blog/eventcrawler.
Dabei handelt es sich um eine Android App, mittels derer alle öffentlichen Veranstaltungen von verschiedenen Webseiten für die Stadt Leipzig abgefragt und in verdichteter, übersichtlicher Form dargeboten werden sollen. Die Entwicklung ist bisher schon ein gutes Stück voran geschritten und mein Eintritt in das Projekt in der jetzigen Projektphase ist vielleicht nicht ganz optimal. Meine Aufgaben im Projekt umfassen allerdings im Moment ausschließlich neue Aspekte der Software, was der Problematik entgegen wirkt.
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und hoffe, auf gutes Gelingen.
Das heutige Update bringt wieder einige Neuerungen auf Gamebin.de.
Design
Neben einigen kleineren Änderungen, fällt vor allem der Home-Screen auf. Die Darstellung der neuesten Spiele wurde in ein Karussell verwandelt, um eine modernere Optik zu bieten und den Zugriff auf die neuesten Spiele weiter zu vereinfachen. Wir hoffen, die neue Darstellung kommt gut an und gefällt. Wenn nicht, werden wir uns etwas anderes überlegen.
Tags statt Kategorien
Kategorien gehören der Vergangenheit an. Auch wenn auf der Auswahlliste für Spiele noch der Begriff verwendet wird, heißen Kategorien jetzt Tags. Dies ändert für den Spieler selbst vorerst nur wenig, aber im weiteren Entwicklungsverlauf der Seite lassen sich Spiele einfach besser verwalten, wenn ein Spiel mehrere Tags besitzt, als wenn es in nur einer Kategorie ist. Die einzige Veränderung, die jetzt schon in Kraft tritt: die Auflistung der Kategorien in der Kategorienauswahl ist jetzt anders sortiert. Je weiter oben ein Eintrag steht, um so mehr Spiele sind mit diesem Tag versehen.
Bewertungen
Die bisher eingebundene Art der Bewertung wird abgelöst durch eine modernere und differenziertere Form der Bewertung. Das bisher hässliche Entlein erlaubt nun eine Bewertung in verschiedenen Kategorien wie Grafik, Sound, Komplexität, Bedienung und Spielspaß. Ein einfacher Klick auf den entsprechenden Stern speichert die Bewertung. Dadurch erhält ein Entwickler viel genauere Informationen über die Qualität seines Spiels. Die bisherigen Bewertungen werden dabei unter der Kategorie Spielspaß weiter verwendet.
Kooperationsprogramm
Gamebin.de startet ein Kooperationsprogramm, bei dem Entwickler, aber auch Webseitenbetreiber, eine Zusammenarbeit mit uns erwirken können. Entwickler oder Rechteinhaber von Spielen, können ihre Spiele kostenfrei und ohne lizenztechnische Einschränkungen auf Gamebin.de online stellen und ihre Werke so weiter verbreiten. Auch anderen Webseitenbetreibern ist eine Zusammenarbeit möglich. So sind verschiedene Formen denkbar, bis hin zum gemeinsamen Verwenden von Inhalten.
Bugfixing
Auch diesmal wurden wieder verschiedene Probleme rund um die Website behoben, um das Erlebnis auf Gamebin.de noch größer zu machen.
Auch diesmal gilt wieder: Anmerkungen können gern in den Kommentaren dieses Beitrags verfasst werden.
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In der großen weiten Welt der Flash Games erscheinen hin und wieder einmal Spiele, die in Sachen Spielspaß und Tiefgang mit anderen Plattformen mehr als mithalten können. Die GemCraft Serie umfasst solche Spiele, daher möchte ich sie hier einmal ein wenig näher betrachten. Es handelt sich dabei immer um Spiele der Kategorie „Tower Defence“, jedoch ist deren Umsetzung durchaus ausgereift.
Der erste Teil der Serie wurde im Jahr 2008 von Game in a Bottle entwickelt und von Armorgames.com veröffentlicht. Es versetzt den Spieler in eine mittelalterliche Welt voller Monster und Magie. Bedingt durch das Spielprinzip ist die Aufgabe des Spielers immer, sein Gebäude vor den bösen Monstern zu schützen. Ihm stehen dabei verschiedene magische Juwelen zur Verfügung, die die Feinde mit jeweils unterschiedlichen Fähigkeiten angreifen. Die Spiele zeichnen sich in erster Linie durch ihre Komplexität aus, da die magischen Juwelen beliebig kombiniert werden können und somit die Strategie zum erfolgreichen Abschließen eines Levels weniger vom Spiel bestimmt ist, sondern frei vom Spieler entwickelt werden kann.
Bis zum August 2011 wurden die drei veröffentlichen Teile der Serie zusammen über 44 Millionen mal allein bei Armorgames.com gespielt.
GemCraft Chapter 1: The Forgotten (2008)
Der Spieler übernimmt die Rolle eines Magiers, der antritt die Welt vor einen anderen, bösen Magier zu retten. Ganz im Stile eines klassischen Tower Defence Spiels, laufen die Monster des bösen Magiers einen festgelegten Pfad entlang und der Spieler positioniert Türme an diesem Pfad um die Monster zu bekämpfen. Von diesem Punkt an greift aber das außergewöhnliche Konzept des Spiels. Die Türme schießen nicht einfach, sondern der Spieler muss erst magische Juwelen erschaffen, die in den Türmen eingesetzt werden. Dadurch erhält der Turm verschiedene Fähigkeiten und verursacht zum Beispiel Umgebungsschaden oder Verlangsamt die Gegner.
Die Vielzahl an verschiedenen Juwelen geben dabei mehrere strategische Möglichkeiten vor, da jedes Juwel mit jedem anderen beliebig kombiniert werden kann. So lassen sich zum Beispiel Juwelen erschaffen, die gleichzeitig Umgebungsschaden, Verlangsamung und Giftschaden verursachen. Auch das Mana-System ist in diesem Maße innovativ. Im Spiel besitzt der Spieler einen Mana-Pool, der sich im Laufe der Zeit und durch Besiegen von Gegnern auffüllt. Diese Mana-Energie wird wiederum zum Bauen von Türmen, Juwelen und Fallen genutzt. Außerdem stellt die Mana-Energie die Lebensenergie des Spielers dar. Erreicht ein Gegner sein Ziel, wird ein bestimmter Betrag vom Mana-Pool des Spielers abgezogen. Erreicht dieser dabei den Wert Null, verliert der Spieler das Level.
Beendet man ein Level, betritt man die Weltkarte, auf der neue Level ausgewählt werden können oder bereits erfolgreich abgeschlossene Level erneut gespielt werden können. Zu jedem Level ist dabei eine feste Anzahl an Punkten vorgegeben, die erreicht werden muss, um das Level endgültig als abgeschlossen betrachten zu können. Schafft man diese Punktzahlen in mehreren Leveln, spielt man sich dadurch ein Amulett frei. Amulette sind die Archivements des Spiels, die durch verschiedene Aktionen im Spiel freigeschalten werden können. Es existieren insgesamt 43 Stück, wobei jedoch 12 davon nur freigeschalten werden können, wenn das Spiel über die Website von Armorgames gespielt wird.
Der Spielfluss wird weiter durch fünf sog. epische Kämpfe aufgelockert. Grundsätzlich handelt es sich dabei um Bossgegner, welche nur durch eine entsprechende Spezialstrategien besiegt werden können. Über insgesamt mehr als 35 Level kann der Spieler so seine strategischen Fähigkeiten nutzen, um den bösen Magier zu besiegen und die Welt zu retten.
GemCraft Chapter 0: Gem of Eternity (2009)
GemCraft Chapter 0 ist der 2009 erschienene Nachfolger des ersten Teils. Die Geschichte erzählt von einem namenlosen Magier, der sein ganzes Leben mit dem Studium der Magie verbracht hat. Bei weiteren Studien in verbotenen Büchern erfährt er vom mächtigsten aller Juwele, dem Stein der Ewigkeit. Das Spiel knüpft daran an, der Spieler übernimmt die Rolle des Magiers auf der Suche nach dem Stein der Ewigkeit.
Das Spiel selbst ist wieder ein Tower Defence Spiel, weshalb der Kern des Spiels sich kaum verändert hat. Eine Neuerung ist die Gem-Bombe, mit der ein Juwel als Bombe genutzt werden kann, um damit Monster anzugreifen oder Monster einer bestimmten Welle aggressiver zu machen .
Die meisten Änderungen erfolgten im Umfeld des eigentlichen Spiels, nämlich auf der Weltkarte, im Skill-System und bei den Amuletten. Es wurden wieder mehrere Dutzend Level entworfen, welche nun alle in verschiedenen Modi gespielt werden können. Neben dem normalen Modus existieren nun für jedes Level Acht weiter Modi, in denen die Monster viel stärker sind oder alle Monster in einer bestimmten Zeit besiegt werden müssen. Dabei wurde zu bestimmten Modi festgelegt, dass der Spieler die dreifache Menge an Erfahrungspunkten erhält, wenn er ihn erfolgreich beendet.
Die Anzahl der Amulette (Archivements) ist auf 201 angewachsen. Diese werden nun nicht mehr für das gesamte Spiel freigeschalten, sondern können in jedem Level neu erreicht werden, wodurch sich die Anzahl an Erfahrungspunkte für jedes Level mit erhöht. Auch die Anzahl der Skills ist auf 28 angewachsen, wodurch die strategischen Möglichkeiten anwachsen.
Die Änderungen an dieser Version sind vielfältig, machen aber in den meisten Fällen Sinn. Neue Karten, mehr Archivements und mehr Fähigkeiten erhöhen die Komplexität des Spiels weiter. Zu Beginn eines Levels werden nun immer kurze Textpassagen dargestellt, welche ansatzweise versuchen, die Geschichte im Spiel fortzusetzen. Dieser Ansatz funktioniert, ist aber noch ausbaufähig. Am eigentlichen Tower Defence Kern wurde nicht viel geändert, was im Moment auch gut ist, da noch mehr Änderungen das funktionierende Spiel des ersten Teils zu sehr verändern hätten können.
GemCraft lost Chapter: Labyrinth (2011)
Auch in diesem Teil übernimmt der Spieler wieder die Rolle eines Magiers, der den Großteil seines Lebens mit dem Studium der Magie zugebracht hat. Eines Tages geschieht etwas und die Welt wird in Chaos gestürzt. Der Spieler ist die einzige Chance die Menschheit zu retten, indem er seine große Aufgabe antritt, die auf einer magischen Karte verzeichnet ist.
Das Spiel hat sich merklich verändert. Leider sind nicht alle Änderungen zum Vorteil des Spielers. Hat es in den letzten Teilen noch genügt, das Spiel auf der Seite von Armorgames zu spielen, um auf alle Spielinhalte zugriff zu haben, wird jetzt ein geringer Betrag dafür verlangt. Außerdem weicht die Menüführung in einer teilweise ungewöhnlichen Weise von der bisher bekannten ab.
Das Spiel legt diesmal noch größeren Wert auf die Erzählung der Geschichte, so gibt es wieder zu Beginn einiger Level eine kurze Fortsetzung dieser und auf der Übersichtskarte lässt sich die gesamte Geschichte nochmals in der Chronik nachlesen. Die Anzahl der Amulette wurde wieder auf 144 reduziert. Wie im letzten Teil lässt sich jedes Amulett wieder in jedem Level neu erlangen, was wieder einen Einfluss auf die erhaltenen Erfahrungspunkte hat.
Die Punktzahl eines Levels ist komplett verschwunden. Jeglicher Erfolg im Spiel wird nur noch durch die Erfahrungspunkte widergespiegelt. Zur Berechnung dieser besitzt jedes Level eine Basisanzahl an Erfahrungspunkten, welche durch drei verschiedene Multiplikatoren erhöht werden kann. Auch der Effekt der Amulette hat sich ein wenig verändert. Erlangt man innerhalb eines Levels eines, erhält man dafür entweder eine feste Anzahl an Erfahrungspunkten, oder aber der Multiplikator für Erfahrungspunkte erhöht sich.
Eine weitere große Neuerung betrifft die Spielmodi, die im letzten Teil eingeführt wurden. Lies sich dort ein Level in Neun verschiedenen Modi spielen, hat man jetzt ein komplexeres System von Eigenschaften, welche bei jedem Level individuell eingestellt werden können.
Das Skillsystem wurde entsprechend Angepasst, gab es im letzten Teil auf der Übersichtskarte noch einen Menüpunkt zum verteilen von Skillpunkten, ist deren Einstellung nun zwischen den Einstellungen für den Level und dem eigentlichen Spielen des Levels gerutscht. Im Spiel sind jetzt insgesamt 27 Skills vorhanden, wobei 9 davon jedoch nur Nutzbar sind, wenn die Premium Version des Spiels erworben wurde.
Das eigentliche Tower Defence Spiel hat sich diesmal auch weiterentwickelt. Verschiedene Änderungen ermöglichen weitaus komplexere Strategien, als zuvor. Erschafft man ein Juwel, lässt sich diesmal genau bestimmen, welche Art es haben soll und welchen Schaden es somit verursachen soll. Es lassen sich außerdem verschiedene Bauwerke errichten, welche jeweils verschiedene Möglichkeiten bieten. So lassen sich zum Beispiel Wände errichten, um den Gegnern den Weg abzuschneiden. Auf diesen Wänden lassen sich wiederum Türme errichten, wodurch plötzlich Juwelen an Orten errichtet werden können, die vorher noch zum Pfad der Gegner gehörten.
GemCraft Chapter 2: Chasing Shadows (comming soon)
Die Entwicklung am nächsten Teil, GemCraft Chapter 2, wurde am 01. August 2011 begonnen. Leider sind bis zum erscheinen dieses Artikels keine weiteren Informationen über diesen Teil verfügbar.
Fazit
Game in a Bottle zeigt unbestritten, dass sie auf die Anregungen und Vorschläge der Community eingehen. Anders sind die immer funktionierenden Anpassungen im Vergleich zum Vorgänger nicht zu erklären. Jedem Spiel gelingt es, in Sachen Komplexität, seinen Vorgänger zu übertrumpfen, was dem Spielspaß in diesem Fall aber nicht beeinträchtigt, sondern noch weiter ansteigen lässt.
Aus graphischer Sicht gehören die GemCraft Teile zwar nicht zur oberen Klasse, sie begeistern ihre Anhänger aber durch Spieltiefe und den strategischen Möglichkeiten für die einzelnen Level. Alles in allem handelt es sich hier um eine ganze Serie der besten Tower Defence Spiele, die derzeit existieren. Nicht umsonst erreichte jeder Titel der Serie mindestens eine Bewertung von 9,3/10 Punkten auf armorgames.com und 4,45/5 Punkten auf kongregate.com.
Die Website www.parivonne.de hat eine kleine Aktualisierung erfahren. Der viel bemängelte falsche Link wurde nun repariert und der letzte Auftritt der Künstlerin beim KAOS Kultursommer wurde hinzugefügt.
Heute ist es wieder so weit, Gamebin erfährt ein Update. Diesmal liegt der Fokus des Updates allerdings nicht auf der technischen Entwicklung der Website, sondern es geht um die Weiterentwicklung der gesamten Infrastruktur.
Ziel des Projektes Gamebin ist es, die Verbreitung und die Wahrnehmung von unabhängigen Spielentwicklern und deren Produkte zu fördern. Daher ist es nur sinnvoll, die angebotenen Spiele nicht nur über eine einzelne Website zugänglich zu machen, sondern die Spiele dahin zu transportieren, wo die Spieler sind. Außerdem ist es auch wichtig, die besten und aktuellsten Spiele zu vertreiben, so dass der Spielspaß weiter erhöht werden kann.
Design
Auch diesmal gibt es wieder Designänderungen. So wurde die Darstellung der Fenster angepasst und es gab diverse kleine Änderungen, sodass die gesamten Website einen moderneren Look erhält.
Quick Pick
Die Eintrittsseite stellt nun eine andere Auswahl an Spielen zu den jeweiligen Kategorien bereit. Zukünftig basiert die Auswahl der dargestellten Spiele auf deren Qualität und Popularität der letzten Zeit. So werden nicht mehr einfach die Evergreens dargestellt, sondern solche Spiele, die in letzter Zeit die Community bewegt haben.
Verteilung
Ein zentraler Punkt bei der Gestaltung des Projektes ist eine weitreichende Verbreitung der jeweiligen Inhalte. Um dies zu erreichen ist es notwendig, dass die Menge der vorhandenen Kanäle, über die Spiele erreichbar sind, vergrößert werden muss und verschiedene Benutzergruppen erreichen werden können. Was liegt da näher, als die größte Community der Welt dazu zu nutzen.
Die neu zur Verfügung gestellte Facebook-Gruppe wird in regelmäßigen Abständen neue Spiele vorschlagen, so dass man immer über die neuesten Spielehighlights informiert ist. Über eine Schaltfläche in der oberen rechten Ecke der Seite können Spieler schnell und einfach Mitglied dieser Gruppe werden.
Spielequalität
Um den Spielgenuss weiter zu steigern, wird die Auswahl der Spiele, die in das Verzeichnis von Gamebin aufgenommen, weiter verschärft. In regelmäßigeren Abständen werden die populärsten und kreativsten Spiele in unserem Verzeichnis aufgenommen und verbreitet.
Wie kannst du an Gamebin teilhaben?
Möchtest du uns deine Gedanken und Überlegungen mitteilen, ist uns dies sehr willkommen. Nutze einfach die Kommentarfunktion unter diesem Artikel und teile dich uns mit. Wir sind immer auf der Suche nach neuen Wegen, die Benutzbarkeit und Qualität unseres Angebotes zu steigern und sind Dankbar über jeden Vorschlag, der unser Projekt noch besser macht.
Die vorliegende Ausarbeitung wurde für das Modul „Algorithm Engineering“ an der HTWK Leipzig angefertigt. Sie umfasst eine Laufzeitanalyse der betrachteten Algorithmen „Straight Mergesort“, „Natural Mergesort“ sowie „Extended Natural Mergesort“.
Sie ist frei Verfügbar, daher wird sie hier angeboten.
joergkiesewetter 